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Fachrichtung Gemüsebau
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Fachschule für Gartenbau Fachrichtung Gemüsebau. Die einjährige Fachschule für Agrarwirtschaft mit dem Schwerpunkt Gemüsebau führt die Tradition der früheren Gartenbauschule fort. Die Fachschule bietet neben ihrem Abschluss Staatlich geprüfte/r Wirtschafter/in eine maßgeschneiderte Vorbereitung auf die Meisterprüfung im Gartenbau. Der Unterricht ist auf zwei Winterhalbjahre verteilt, jeweils von Ende Oktober bis Ende März und findet von Montag bis Freitag in Vollzeit statt. Die Fachschule schließt an die Erstausbildung im Gartenbau an und vertieft das bisher erworbene Wissen. Ziel ist es, die Absolventinnen und Absolventen derart weiterzubilden, dass sie befähigt werden, eigene Entscheidungen über produktionstechnische und betriebswirtschaftliche Erfordernisse, sowie über Arbeitsabläufe sinnvoll und nachhaltig treffen können. Um das dazu erforderliche vernetzte Denken in Wirkungszusammenhängen des betrieblichen Geschehens noch deutlicher zu fördern, wurde der früher übliche fächerbezogene Fachschulunterricht in eine modulare Organisationsform überführt. Dies bedeutet, dass der Unterricht nicht mehr in den ehemaligen Unterrichtsfächern, sondern in Lernmodulen (Lehrbereichen) gestaltet wird. Die Lernmodule umfassen thematisch abgegrenzte Lerneinheiten, die sich an konkreten beruflichen Aufgabenstellungen und Handlungsabläufen orientieren. Hiermit kann die berufliche Wirklichkeit in entsprechenden Handlungssituationen besser erfasst werden, als in Unterrichtsfächern. [Unterrichtsangebot] Der Fachschulunterricht in den thematisch abgegrenzten Lernmodulen konzentriert sich auf die betrieblichen Ablaufprozesse des gartenbaulichen Betriebs, die beruflichen Aufgabenstellungen und betrieblichen Handlungsfelder. Als Unterrichtsmethode wird in den Lernmodulen projektorientiertes Arbeiten angestrebt. Die Fachschülerinnen und -schüler lernen dabei, sich selbst Informationen zu beschaffen und sachgemäß aufzuarbeiten. Dabei steht Ihnen ständig ein Arbeitsplatz mit Computer und Internetzugang zur Verfügung. Im Fachschulunterricht werden sowohl allgemeinbildende Lernmodule wie Kommunikation und berufsbezogenes Englisch angeboten, als auch fachgebundene Lernmodule aus dem unternehmerischen Bereich und dem gartenbaulichen Schwerpunkt Gemüsebau. Jedes Modul schließt mit einer eigenen Prüfung ab und wird mit einem Zertifikat dokumentiert. Wird die Anzahl der geforderten Modulabschlüsse erreicht, so ist automatisch die Fachschulprüfung bestanden. Unmittelbar nach dem Ende der Fachschule kann die Meisterprüfung bei der Landwirtschaftskammer abgelegt werden. Durch den Besuch einzelner Module kann ein individuelles Ausbildungsprofil geschaffen werden und somit die Fachschule zur Nachqualifizierung und Anpassungsfortbildung genutzt werden. Der handlungsorientierte Unterricht ist praxisbezogen und wird vorwiegend von Lehrkräften erteilt, die neben ihrer Tätigkeit als Lehrer das von ihnen unterrichtete Fachgebiet in Beratung und Versuchswesen bearbeiten. Die vielfältigen Lerninhalte sollen eine wesentliche Vertiefung und Erweiterung des Wissens, Könnens und Verständnisses für die vielschichtigen beruflichen Anforderungen ermöglichen. Dabei besteht ausreichender Spielraum zur Berücksichtigung von speziellen Fachfragen der Produktionsregionen, aus denen die Fachschülerinnen und -schüler kommen. In den Unterricht integriert sind Betriebsbesichtigungen, Exkursionen im In- und Ausland, praxisbezogene Seminare und Übungen. Zudem erhalten die Schülerinnen und Schüler Einblicke in die aktuellen Versuche im modernen Versuchsbetrieb Gemüsebau. [Stundentafel] LernmoduleGesamtstundenzahl Pflichtmodule I. Fachrichtungsübergreifender Bereich Kommunikation und Arbeitstechniken40 Berufsbezogene Kommunikation in einer Fremdsprache40 II. Fachbezogener Bereich Unternehmensanalyse80 Unternehmensführung120 Unternehmensumfeld120 Grundlagen der gartenbaulichen Produktion180 Freilandgemüse erzeugen und vermarkten240 Unterglasgemüse erzeugen und vermarkten140 Gemüse ökologisch erzeugen und vermarkten40 Anbauplan erstellen und auswerten120 Wahlpflichtmodule* Projektarbeit(80) Spezielles Marketing(80) Büroorganisation und Datenverarbeitung(80) Gartenbauliche Anwendersoftware(80) Regionalspezifisches Lernmodul(80) Zusatzqualifizierendes Lernmodul(80) Wahlmodule Berufs- und Arbeitspädagogik120 * Zwei Wahlpflichtmodule pro Schuljahr werden in Absprache mit den Fachschülerinnen und -schülern festgelegt [Aufnahmevoraussetzungen] Für die Aufnahme in der Fachschule ist ein Abschluss als Gärtner/in oder in einem sonstigen Ausbildungsberuf im Berufsfeld Agrarwirtschaft, sowie ein Abschluss in der Berufsschule Grundvoraussetzung. Falls die Meisterprüfung angestrebt wird, ist eine 24-monatige Berufspraxis nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung zum Gärtner erforderlich. [Prüfungen und Abschluss] Leistungsnachweise sind im Verlauf eines Lernmoduls nach den Anforderungen der im Lehrplan ausgewiesenen Kompetenzen zu erbringen. Am Ende eines Lernmoduls findet eine abschließende Leistungsfeststellung statt. Diese kann schriftlich, mündlich oder auch praktisch durchgeführt werden, sie kann auch aus einer Kombination dieser Formen oder einer Projektarbeit bestehen. Als Abschlussnote jedes einzelnen Lernmoduls muss mindestens die Note ausreichend erreicht werden. Aufbauend auf der Berufsausbildung und dem Abschluss der Berufsschule verleiht die einjährige Fachschule den Abschluss Staatlich geprüfte/r Wirtschafter/in, Fachrichtung Gartenbau, Schwerpunkt Gemüsebau. [Anmeldung zur Fachschule] Das Anmeldeformular ist vollständig auszufüllen und an den Standort Neustadt/ Weinstraße zu senden. Darüber hinaus werden noch folgende Unterlagen benötigt: - Lebenslauf - Kopie des Abschlusszeugnisses der zuletzt besuchten allgemeinbildenden Schule - Kopie des Abschlusszeugnisses der Berufsschule - Kopie des Zeugnisses über die Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Anmeldeschluss ist Ende August des jeweiligen Schuljahres. Da die Fachschule Gartenbau allerdings nur alle 2 Jahre startet, empfiehlt sich eine frühzeitige Anmeldung. [Kosten] Der Besuch der Fachschule ist schulgeldfrei. Die Kosten für Lehr- und Lernmittel sind mit etwa 200,- Euro für beide Semester anzusetzen. Für Lehrfahrten sind ca. 300,- Euro zu rechnen. Die Kosten für Unterkunft und Verpflegung (muss privat organisiert werden, die Schule hält Adressen von Anbietern bereit) sind mit üblichen Tagessätzen zu kalkulieren. Anträge auf Beihilfen können gestellt werden nach den Richtlinien des Bundesausbildungsförderungsgesetztes bei der zuständigen Kreis-, bzw. Stadtverwaltung, nach den Richtlinien des Arbeitsförderungsgesetztes (über die Agenturen der Arbeit) oder den Richtlinien des Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetztes (AFBG) bei der Kreisverwaltung.
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