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Deutschlandwetter im März 2015
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Deutschlandwetter im März 2015. Überdurchschnittlich warm und sonnig mit stürmischem Finale Nach einem turbulenten Start verlief der März 2015 in Deutschland aufgrund regelmäßig wiederkehrender Hochdrucklagen weitgehend ruhig und freundlich. Dabei wurde es nach teils frostigen Nächten tagsüber bereits frühlingshaft warm. Diese Phase wurde von zwei besonderen Himmelsspektakeln begleitet. Während in der Nacht zum 18. bunte Polarlichter den Sternenhimmel erhellten, bewirkte eine partielle Sonnenfinsternis über Deutschland am Vormittag des 20. eine leichte Dämmerung. Zum Ende des Monats brachten die Stürme „Mike“ und „Niklas“ viel Wind und Regen. Damit war der März bei nahezu ausgewogener Niederschlagsbilanz überdurchschnittlich warm und sonnig. Das meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2000 Messstationen. Einige mäßig kalte aber sehr viele milde Witterungsabschnitte Das Wechselspiel zwischen kalten und milden Phasen in Deutschland führte im März 2015 zu einer Mitteltemperatur von 5,2 Grad Celsius (°C). Damit war der Monat im Vergleich zur international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990 um 1,7°C zu warm. Gegenüber der Vergleichsperiode 1981 bis 2010 betrug die Abweichung +0,9 Grad. Nach dem mäßig kalten Monatsbeginn brachte zunächst Hoch „Karin“ am ersten Märzwochenende angenehme Wärme. In der dritten Woche erreichten die Temperaturen dann im Einflussbereich des Sonnenhochs „Luisa“ einen weiteren Höhepunkt. Mit südöstlichen Winden und viel Sonnenschein war der 25. vielerorts der wärmste Tag. So stieg in Bad Mergentheim-Neunkirchen, südwestlich von Würzburg, das Quecksilber auf 21,3°C. In klaren Nächten gab es jedoch oft noch Fröste. Der tiefste Wert wurde dabei mit -10,6°C am Morgen des 7. in Oberstdorf gemessen. Zunächst sehr trocken, zum Monatsausklang verbreitet Dauerregen Im März 2015 waren die ersten Wochen verbreitet zu trocken. Erst zum Ende des Monats konnten Sturmtiefs mit ihren Niederschlagsgebieten das vorangegangene Defizit ausgleichen. So erreichte der März mit rund 60 Litern pro Quadratmetern (l/m²) etwa 104 Prozent des vieljährigen Durchschnitts von 57 l/m². Der meiste Niederschlag konzentrierte sich auf den Schwarzwald und die Alpenregion. Dort wurden bis zu 190 l/m² gemessen. So fielen am 29. in Freudenstadt insgesamt 60,4 l/m². Mit einer Monatssumme um 25 l/m² blieb es dagegen in Rheinhessen zu trocken. Häufiger Schneefall trat besonders noch im östlichen Mittelgebirgsraum auf. Allerdings reichte es zunehmend nicht mehr für den Wintersport. Bundesweit überdurchschnittlich sonnig Deutschland wurde im März 2015 von der Sonne mehrfach verwöhnt. In der Summe zeigte sie sich im Flächenmittel rund 140 Stunden (111 Stunden). Das entspricht etwa 128 Prozent. Am längsten schien sie dabei mit bis zu 190 Stunden im Südwesten des Landes. Im Osten Nordrhein-Westfalens lag die Sonnenscheindauer hingegen nur bei rund 110 Stunden. Das Wetter in den südlichen Bundesländern im März 2015 (In Klammern stehen jeweils die vieljährigen Mittelwerte der intern. Referenzperiode) Hessen: Hessen gehörte im März 2015 zu den kühleren Ländern. 5,0°C (3,7°C) registrierte der DWD als Mittelwert. Mit rund 52 l/m² blieb die Niederschlagssumme 15 Prozent unter dem Mittelwert von 62 l/m². Die Sonne zeigte sich etwa 137 Stunden (107 Stunden). In den frühen Morgenstunden des 2. wurde in Gießen bei der Passage einer Gewitterlinie eine schwere Sturmbö von 94,7 km/h gemessen. Im osthessischen Otterbach kam es wenig später zu einer weiteren Bö mit massiven Häuserschäden. Rheinland-Pfalz: Die Durchschnittstemperatur lag bei 5,3°C (4,2°C). Rheinland-Pfalz war mit rund 50 l/m² (64 l/m²) ein eher trockenes Bundesland. Das in Rheinhessen gelegene Alzey registrierte im März 2015 gerade einmal eine Niederschlagssumme von rund 25 l/m². Die Sonne schien landesweit etwa 144 Stunden. Das liegt ca. 30 Prozent über dem int. Referenzwert (110 Stunden). Saarland: Laut DWD betrug hier im März 2015 die Mitteltemperatur 5,5°C (4,6°C). Die Niederschlagssumme erreichte etwa 62 l/m² (79 l/m²). Damit wurde das Niederschlagssoll um rund 20 Prozent unterschritten. Die Sonne schien etwa 151 Stunden (114 Stunden). Im Vergleich war das Saarland das zweitsonnigste Bundesland. Baden-Württemberg: In Baden-Württemberg wurde ein Temperaturflächenmittel von 5,1°C (3,6°C) ermittelt. Die Niederschlagsbilanz war mit 63 l/m² (70 l/m²) leicht negativ, obwohl zum Ausklang des Monats unwetterartiger Dauerregen die Schwarzwaldregion erfasste. Dabei fielen am 29. in Freudenstadt 60,4 l/m². Bei der Sonnenscheindauer lag das Ländle dagegen mit etwa 167 Stunden (117 Stunden) eindeutig vorne. Bayern: Der Freistaat war im März 2015 das zweitkälteste und niederschlagsreichste Bundesland. Bei einer Durchschnittstemperatur von 4,6°C (2,9°C) fielen etwa 73 l/m² (62 l/m²). Insgesamt schien die Sonne rund 150 Stunden (119 Stunden). In Bad Mergentheim-Neunkirchen wurde am 25. der Monats-Spitzenwert von 21,3°C gemessen. In Oberstdorf ging das Quecksilber am Morgen des 7. auf -10,6°C zurück. Alle in dieser Pressemitteilung genannten Monatswerte sind vorläufige Werte. Die für die letzten drei Tage des Monats verwendeten Daten basieren auf Prognosen. Bis Redaktionsschluss standen nicht alle Messungen des Stationsnetzes des DWD zur Verfügung. Pressemitteilung des DWD - E-Mail: pressestelle@dwd.de
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